Personenrettung

Die Atemschutzübung am 20.07.2020 forderte die Feuerwehreinsatzkräfte in Ausdauer, Kraft und Konzentration. Unter möglichst realen Bedingungen wurde eine vermisste Zivilperson, sowie ein im Einsatz vermisster Feuerwehrmann in einem völlig verrauchten Wohnhaus gesucht und gerettet. Vom schnellen Anlegen der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) bis zur effektiven Verwendung einer Wärmebildkamera mussten die Einsatzkräfte ihre Kenntnisse unter Beweis stellen. Als Fazit wertete der 2. Kommandant Markus Eichberg der die Übung leitete, die Leistung als durchwegs gut. Die nächste Übung wird aber bereits wieder vorbereitet, denn durch jede Wiederholung werden die im Einsatz notwendigen Handgriffe immer sicherer. Die Feuerwehr bedankt sich bei der Familie Kratz für die zur Verfügungstellung des Objekts.

Hier erkennt man auf der Wärmebildkamera einen Treppenaufgang, der mit den Augen aufgrund der starken Rauchentwicklung nicht erkennbar ist.

Bild einer Wärmebildkamera

Bild einer Wärmebildkamera in einem völlig verrauchtem Treppenhaus